Die Ursprungsidee stammt aus Japan. Hier wurden mittels der Seed-Bombs “Pflanzattacken” auf unbegrünte Flächen vorgenommen.
Anleitung: So macht man Seed-Bombs
Wir haben die Idee ein wenig abgewandelt – man benötigt:
2 Hände voll Gartenerde
3 Hände voll Blumenerde
1 kl. Hand voll Sand
2 Esslöffel Samen (z.B. Wildblumenmischung)
Dies in einer Schüssel mit etwas Wasser anrühren. Das Wasser am besten nach und nach zugeben, die Masse soll gut formbar sein. Denn aus dem “Teig” werden nun wallnusgrosse Kugeln geformt. So, dass sie schön fest sind. Wenn Sie fertig sind, kann man sie in einen kleinen Brotbeutel (mit Löchern versehen) einpacken.
Seed-Bombs richtig verpacken
Da diese Verpackung nicht wirklich chic ist, packt man die kleinen “Bombs” in kleine Kartonagen. Im Papierfachhandel oder bei AMAZON gibt es kleine Faltschachteln, die man in vielen Farben findet. Natürlich: passend zum Ambiente.
Noch ein Tipp: weil nicht jeder Gast die Seed-Bombs kennt, sollte man einen kleinen Handzettel anfertigen (einmal schreiben und dann klein kopieren) und mit ins Paket geben.
Hochzeitskärtchen nicht vergessen
Ein kleines Kärtchen mit dem Namen des Brautpaares und dem Hochzeitsdatum bindet man anschließend um das Päckchen. Auch hier eignen sich schmale Satinbänder (z.B. unser preisgünstiges BUDGET-Satinband) hervorragend.
So haben die Gäste auch nach langer Zeit noch eine schöne Erinnerung an das Brautpaar und den Abend. Nämlich dann, wenn die ersten Blumen sprießen.